Viele Unternehmen setzen immer noch auf Zeiterfassungen mithilfe einer Exceltabelle. Warum das sogar zu rechtlichen Problemen führen kann und welche Vorteile die digitale Zeiterfassung mit quick planner bringt, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Begriffe der Digitalisierung
Eine manuelle Zeiterfassung liefert viel Potenzial für Fehler. Wer von Hand seine Zeiten eingibt, hat sich schnell vertippt. Das kann nicht nur unfair für den Arbeitnehmer oder Arbeitgeber sein, sondern auch zu rechtlichen Problemen führen. Denn die erfassten Arbeitszeiten müssen die gesetzlichen Vorschriften erfüllen. Tun sie das nicht, kann das zu Bussgeldern oder sogar Klagen führen – und das nur aufgrund einer kleinen Unaufmerksamkeit und ohne böse Absichten.
Mit dem quick planner erfassen Sie die Arbeitszeiten ganz einfach und flexibel per Start-Stopp-Funktion. Dabei wird der Gleitzeitsaldo automatisch berechnet und in Echtzeit angezeigt. Als Vorgesetzte/-r können Sie die Arbeitszeiten jederzeit überprüfen und freigeben. Auch die Feiertage und Abwesenheiten lassen sich so verwalten, dass sie automatisch in der Zeiterfassung berücksichtigt werden. Und nicht zuletzt erfahren Sie durch die Statistiken, wie viel Zeit für die einzelnen Prozesse aufgewendet werden.